Vita

Gerry Hungbauer

Gerry Hungbauer

Sprecher für Bücher

Gerry Hungbauer

Mit einer sportlichen Figur, einer Größe von 1,73m und markanten grün-blauen Augen, zeichne ich mich nicht nur durch mein schauspielerisches Talent, sondern auch durch meine sprachliche Vielfalt aus. Ich spreche fließend Französisch und Englisch und beherrsche die Dialekte Bayerisch und Berlinerisch. Meine Leidenschaft für Sport spiegelt sich in meinen Aktivitäten wie Marathonlauf, Fußball, Segeln, Windsurfen und Golf wider. Zudem besitze ich die Führerscheinklassen I und III, was meine Vielseitigkeit und Mobilität unterstreicht.

Vita in der Kurzfassung

Ich wurde am 27. Januar 1961 in München geboren und startete meine Schauspielkarriere nach meinem Abitur 1982 in Gauting und einer umfassenden Ausbildung in München von 1983 bis 1986. Als freischaffender Schauspieler machte ich mir zwischen 1986 und 1992 einen Namen, bevor ich an bedeutenden deutschen Theatern feste Rollen übernahm. Dazu gehörten das Pfalztheater Kaiserslautern (1992-1997) und das Badische Staatstheater Karlsruhe (1997-2001). In der Fernsehwelt war ich von 2001 bis 2003 in der ARD-Serie „Verbotene Liebe“ aktiv. Nach einer weiteren Phase als freier Künstler wurde ich 2005 Teil des Theaters Stuttgart und von 2006 bis 2021 sah man mich in der ARD-Serie „Rote Rosen“.

Film- & Fernseharrengements

Im Laufe meiner Karriere habe ich eine Vielzahl von Charakteren in bekannten deutschen Fernsehserien verkörpert. Mein Bildschirmdebüt gab ich 1990 in der BR/ARD-Produktion „Löwengrube“ als Wolffahrdt. Es folgten Auftritte in „Forsthaus Falkenau“ (1992) und „Derrick“ (1995) auf ZDF, wo ich jeweils markante Nebenrollen spielte. Meine Vielseitigkeit stellte ich unter Beweis in Rollen bei „Kinderärztin Lea“ (1998) und in „Unser Papa“ (2001). Von 2001 bis 2003 war ich in der ARD-Serie „Verbotene Liebe“ zu sehen und übernahm 2003 und 2004 eine Rolle in „Alarm für Cobra 11“ auf RTL. Zudem war ich in mehreren Episoden der „Soko“-Reihe aktiv, darunter „Soko Kitzbühel“ (2005), „Soko 5113“ (2017), „Soko Wismar“ (2018) und „Soko HH“ (2020). Einen langjährigen Auftritt hatte ich in der ARD-Serie „Rote Rosen“, in der ich von 2006 bis 2021 mitwirkte.

Die wichtigsten Theaterarrengements

Meine Theaterkarriere ist geprägt durch Engagements an einigen der renommiertesten Bühnen im deutschsprachigen Raum. Zu meinen herausragenden Stationen zählen die Hamburg Kammerspiele und das Fritz-Remond-Theater in Frankfurt, wo ich in einer Vielzahl von Produktionen auftrat. Weitere bedeutende Engagements umfassen das Ateliertheater in Bern, die Konzertdirektion Landgraf, die Landesbühne Hannover, und die Komödie Düsseldorf. Zudem war ich Teil spektakulärer Aufführungen bei den Festspielen in Jagsthausen, Wunsiedel und Mayen. Meine künstlerischen Beiträge am Pfalztheater in Kaiserslautern und am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, sowie am Alten Schauspielhaus in Stuttgart und am Theater Lüneburg, haben mein Repertoire erweitert und meine Fähigkeiten als vielseitiger Bühnendarsteller gefestigt.

Sprecher für Dokumentationen

Die wichtigsten Theaterrollen

Während meiner abwechslungsreichen Theaterkarriere habe ich einige der unvergesslichsten Bühnenfiguren dargestellt, einschließlich Cyrano de Bergerac, dessen komplexer Charakter meine Fähigkeit betont, tiefe emotionale Ebenen zu erfassen. Als Kasimir in „Kasimir und Karoline“ und als Puck in „Ein Sommernachtstraum“ bewies ich mein Talent für dynamische und authentische Darstellungen. Die Rolle des Mozart in „Amadeus“ stellte eine besonders herausfordernde und bereichernde Erfahrung dar, die tief in die Psyche dieses musikalischen Genies eindrang.

In „Geschichten aus dem Wienerwald“ verlieh ich der Figur Alfred Tiefe, indem ich menschliche Konflikte und Dramen herausarbeitete, und in „Gerettet“ als Fred ergründete ich komplexe soziale Themen. Als Salvatore in „Der Name der Rose“ und Dan in „Hautnah“ meisterte ich komplexe zwischenmenschliche Dynamiken, während meine Rolle als Serge in „Kunst“ meine Fähigkeit unterstrich, zeitgenössische Probleme mit subtilem Humor und scharfsinniger Intelligenz zu behandeln.

Die Darstellungen des Mercutio in „Romeo und Julia“ und des Professor Higgins in „My Fair Lady“ am Aaltotheater Essen zeigten meine Vielseitigkeit in klassischen und musikalischen Stücken. Meine Interpretation des Mephisto in „Faust“ bei den Freilichtspielen in Lüneburg war eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit den Themen von Gut und Böse. Meine Auftritte in verschiedenen Rollen beim „Jahrmarktfest zu Plundersweilern“ von Peter Hacks sowie meine Darstellung historischer Figuren wie Roman Lamparter in „Schlafes Bruder“ und Dr. Behrens in „Der Zauberberg“ verdeutlichen die Breite und Tiefe meines schauspielerischen Könnens. Diese Rollen sind nicht nur Höhepunkte meiner Karriere, sondern auch wichtige Meilensteine in meiner künstlerischen Entwicklung.

Sprecher für Werbung
Sprecher für Dokufilme

Gerry Hungbauer

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